Vom 29. September bis 01. Oktober fanden 3 Tage lang die MakerDays in Au / Heerbrugg für Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche bis 14 Jahre statt. Der Verein Smarteducation.ch lud die Kinder und Jugendlichen an 5 Maker-Ständen zum kostenlosen Konstruieren, Roboter programmieren, 3D-Zeichnen, 3D-Drucken, Roboter bauen, aber vor allem auch zum Spass haben und Ausprobieren, ein. Die MakerDays fanden im Rahmen der DAWO-Werkschau statt, womit auch ein interessantes „Macher“-Programm für Kinder und Jugendliche geboten werden konnte.

 

Zukunftsrelevante Kompetenzen spielend lernen

Die MakerDays boten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit neue Technologien auf spielerische Art und Weise kennen zu lernen. Das Interesse war gross und einige Maker-Stände mussten einem regelrechten Ansturm standhalten. Dabei ist es das Ziel des Vereins Smarteducation.ch die Neugierde an zukunftsorientierten und praxisrelevanten Kompetenzen bereits bei den Kleinen zu wecken, um später in den Smartworkshops und Smartcamps ein echtes Interesse bzw. praxisnahe Kompetenzen in diesen spannenden Themen aufzubauen. Das primäre Ziel ist jedoch, dass die Kinder und Jugendlichen Spass haben und nebenbei auch etwas für ihre Zukunft lernen, deshalb lautet das Motto des Vereins auch: „konstruiere statt konsumiere!“

 

Grosses Interesse an neuen Technologien bei Jung und Alt

Das kreative und innovative Angebot an den 3 Tagen wurde von über 150 Kinder und Jugendlichen aus dem St.Galler Rheintal und Umgebung in Anspruch genommen. Überraschenderweise konnten aber nicht nur Kinder und Jugendliche für neue Technologien von Smarteducation.ch begeistert werden, sondern auch etwas ältere Semester nutzten die Gelegenheit die neusten Trends aus der Nähe zu begutachten und in einer lockeren Atmosphäre Fragen zu stellen.

 

SFS und Libs unterstützen mit jungen Talenten

Die SFS und Libs aus Heerbrugg unterstützten die MakerDays 2017 tatkräftig mit insgesamt 8 Lernenden. Die jungen Talente der Rheintaler Lehrbetriebe standen den Kindern und Jugendlichen als Smartcoach zur Seite und halfen mit ihrer fachlicher Kompetenz beim Konstruieren und Roboter bauen oder führten sie mit Engagement in die Grundlagen der Programmierung ein. Die Verknüpfung von verschiedenen Technologien zeigte sich auch in der Interdisziplinarität der Berufsfelder der Smartcoaches, die Polymechaniker, Automatiker und Elektroniker umfassten. Dabei konnten die Lernenden den Kinder und Jugendlichen ihre Begeisterung für ihre jeweilige Berufsdisziplin vermitteln und ihren Ausbildungsbetrieb repräsentieren. Somit waren die MakerDays ein gelungener Anlass für jede Alters- und Interessensgruppe. In den nächsten Wochen finden weitere Smartworkshops und Smartcamps statt. Die Termine können auf unserer Website unter SMARTworkshops oder SMARTcamp abgerufen werden.

 

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